„An diesem Saisonauftakt gibt es wirklich nichts auszusetzen.

Wir haben überlegen die Klasse gewonnen, sind von der Pole-Position ins Rennen gestartet und haben auch noch die schnellste Rennrunde gefahren“, freute sich der Kaiserslauterner Mike Jäger nach dem Ende des ersten Laufs der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2018. Dazu hatte er im Ferrari 458 des Teams Racing One an diesem Tag nicht nur die Klasse SP8 gewonnen, sondern auch noch einen glänzenden 27. Rang im Gesamtklassement errungen.

Foto: Hardy Elis

Bei der 64. ADAC Westfalenfahrt waren 180 Teams angetreten. Bei guten äußeren Bedingungen in der Eifel – nur am Morgen war es kalt und nebelig, später kam die Sonne heraus - zeigte das Ferrari-Team bereits im Training eine starke Leistung. Mike Jäger war wie im Vorjahr mit Christian Kohlhaas und Stephan Köhler angetreten. „Wir verstehen uns sehr gut und ergänzen uns auch im Auto ideal“, so Jäger. „Die Bedingungen waren am Vormittag schon großartig, aber dann hat Stephan eine echte Traumrunde rausgehauen.“ Mit einer Rundenzeit von 8.24,921 Minuten holte sich das Trio mit großem Vorsprung den besten Startplatz in der Klasse und landete in der Gesamtwertung auf einem glänzenden 26. Platz. Denn an diesem Tag waren erneut mehr als 20 GT3- Fahrzeuge am Start auf dem Nürburgring.

Jäger fuhr den ersten Stint. „Der Ferrari war an diesem Tag einfach großartig. Ich hatte keine Schwierigkeiten die Führung zu verteidigen und den Vorsprung immer weiter auszubauen. Es hat einfach nur Spaß gemacht. Ich habe das Auto dann auf Position eins übergeben und musste dann nur noch abwarten, bis meine Kollegen den Wagen ins Ziel gebracht haben.“

Foto: Björn Schüller

Köhler und Kohlhaas machten keine Fehler und hatten dadurch auch kein Problem, den ersten Sieg in der Saison 2018 unter Dach und Fach zu bringen. Jäger: „Eine tolle Vorstellung. Souverän in der Klasse und die Platzierung in der Gesamtwertung war auch respektabel. So könnte es von mir aus ruhig in der Saison so weitergehen. Aber in diesem Jahr schaue ich nur von Rennen zu Rennen. Und zunächst freue ich mich über den gelungenen Einstand.“

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