Bereits frühzeitig standen die Fahrerpaarungen des am Nürburgring beheimateten Rennteams fest.

Wie in jedem Jahr werden erfahrene Fahrer auf junge Nachwuchstalente treffen. Eine Kombination, die sich schon in den letzten Jahren mehr als bewährt hat und zu den Erfolgen des Teams beigetragen hat.

Die Protagonisten von rent2Drive-FAMILIA-racing:

In der Klasse V4 startet der neu aufgebaute BMW 325i mit dem Vater-Sohn-Gespann Richard und Philipp Gresek (Königstein). Unterstützt werden die beiden durch Carsten Schmitt (Wiesbaden). Für das Trio geht es in ihrer ersten VLN-Saison darum, möglichst viel Erfahrung zu sammeln. Der Wettbewerb in dieser Klasse ist traditionell sehr stark und somit ist ein Podiumsplatz sicherlich die mittelfristige Zielsetzung.

Foto: Werner Röder

Um Klassensiege werden die Piloten der Turboklasse VT2 kämpfen. Beide Renault Megane RS, die von Patrick Kirfel (Adenau) vorbereitet werden, haben realistische Chancen, ganz vorne mitzumischen. Der „italienische“ Megane ist wie in 2017 mit Graziano Grazzini, Stefano Croci und Aleardo Bertelli besetzt.

Auf dem zweiten Renault werden in der kommenden Saison Lutz Wolzenburg (Bad Laaspe) und Sergey Gorbunov (Russland) zusammen mit Altmeister Axel Jahn (Heusweiler) ins Lenkrad greifen.

Foto: Werner Röder

Eine neue Besatzung wird es auch auf dem SP6-Porsche GT3 Cup geben. Dirk Vleugels (Düsseldorf) und Kevin Warum (Schweitenkirchen), wechseln 2018 vom Porsche Cayman auf den klassischen 997 Cup. Wie alle R2D-Modelle aus Zuffenhausen, werden diese von Thomas Müskens (Goch) professionell vorbereitet.

Foto: Werner Röder

Nachdem der zweimalige Meister des ADAC Kart-Masters Tobias Dauenhauer seine Nordschleifen-Permit erlangt hat, wird dieser Vleugels und Warum fahrerisch unterstützen. Bis dahin wird Jörg Wiskirchen (Flamersheim) die „Neulinge“ ins Fahrzeug einweisen und fahrerisch ergänzen.

Last but not least startet auch der beliebte FAMILIA-Porsche GT3 Cup MR wieder in die volle Saison. Stammfahrer Dmitriy Lukovnikov (Monaco) fährt gemeinsam mit dem ungarischen Profi Csaba Walter und Teamchef David Ackermann. Jörg Wiskirchen wird auch hier das Trio an ausgewählten Terminen komplettieren.

Foto: Werner Röder

So blickt Teamchef David Ackermann voller Vorfreude und Enthusiasmus auf die neue Rennsportsaison 2018 am Nürburgring und möchte sich schon jetzt bei seinen Fahrern und der gesamten Crew für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

 

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