Ziel erreicht: Mario Farnbacher hat bei seinem zweiten Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die erhoffte Top-15-Platzierung erreicht. In einem nervenaufreibenden Rennen, das von schwierigen Bedingungen gekennzeichnet war, fuhr Farnbacher den 15. Rang nach Hause und konnte damit den Sieg in der hart umkämpften SP7-Klasse erobern.

„Vielen Dank an das Team von Black Falcon für die tolle Arbeit. Es ist ein tolles Gefühl, nach einem 24-Stunden-Rennen die Zielflagge zu sehen“, freute sich Farnbacher. Hinter dem Franken und seinen Teamkollegen Arturo Devigus, Alex Toril und Andreas Weishaupt liegt ein spannender Kampf um den Klassensieg.  

Von Startplatz 40 arbeitete sich das Quartett kontinuierlich nach vorn. Auch ein zwischenzeitlicher Hagelschauer, der für eine Rennunterbrechung sorgte, hinderte das Team nicht an ihrer starken Vorstellung. Mit Bravour meisterten Farnbacher und seine Kollegen die schwierigen Vorrausetzungen und holten am Ende verdient den Sieg in der Klasse SP7.  

Farnbacher macht nach dem 24-Stunden-Rennen einen kurzen Abstecher in der Heimat, ehe es weiter nach Detroit geht. Die US-Metropole ist vom 3. bis 4. Juni Schauplatz für den nächsten Lauf der amerikanischen Sportwagenmeisterschaft. Auf das Rennen in der US-Metropole freut sich der 24-Jährige besonders, da er an den Stadtkurs im Herzen Detroits schöne Erinnerungen hat. „Ich liebe die Strecke. Wir waren hier immer sehr gut unterwegs und konnten im Vorjahr sogar gewinnen“, blickt der Porsche-Pilot zurück.  

Für Mario Farnbacher gilt es, beim Rennen auf dem „Belle Isle Circuit“ seinen Aufwärtstrend der letzten Rennen fortzusetzen. Nach dem ersten Saisonsieg in Laguna Seca liegt der 24-Jährige auf dem zweiten Platz der Tabelle. Zu den Spitzenreitern fehlen ihm nur wenige Punkte. Das Rennen wird am Samstag um 12:40 Uhr (Ortszeit) gestartet und auf www.imsa.com live übertragen.
Fotos: Gruppe C Photography

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