So hatte sich Christian Bracke den Saisonhöhepunkt auf dem Nürburgring nicht vorgestellt. Bei der 42. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens in der „Grünen Hölle“ schieden der Bochumer und seine Teamkollegen Peter Schmidt, Horst Felbermayr und Heinz Schmersal bereits zu Beginn aus. In der aufreibenden Anfangsphase verlor Schmidt die Kontrolle über den Füchsen-SLS, kollidierte mit einem anderen Fahrzeug und musste das Rennen beenden.

So hatte sich Christian Bracke den Saisonhöhepunkt auf dem Nürburgring nicht vorgestellt. Bei der 42. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens in der „Grünen Hölle“ schieden der Bochumer und seine Teamkollegen Peter Schmidt, Horst Felbermayr und Heinz Schmersal bereits zu Beginn aus. In der aufreibenden Anfangsphase verlor Schmidt die Kontrolle über den Füchsen-SLS, kollidierte mit einem anderen Fahrzeug und musste das Rennen beenden. 

Die 24 Stunden auf dem Nürburgring gelten als das härteste Langstreckenrennen der Welt. Auch in diesem Jahr wurde der Motorsportevent in der Eifel seinem Ruf mehr als gerecht. Viele der 175 Teilnehmer wurden durch Unfälle aus dem Rennen geworfen – so auch die Car Collection-Mannschaft rund um Christian Bracke. „Leider sind wir in der zweiten Runde auf einer Ölspur ausgerutscht“, erklärte Bracke. Peter Schmidt, der hinterm Steuer des Füchschen-SLS saß, konnte eine Kollision nicht mehr vermeiden und prallte in einen Porsche der Konkurrenz.

„Durch die Kollision wurde unser Auto massiv beschädigt, vor allem im Frontbereich. Eine Reparatur vor Ort hätte keinen Sinn gemacht, somit war das Rennen für uns gelaufen“, sagte Christian Bracke voller Enttäuschung. Der Ausfall war besonders bitter, da der 34-Jährige und seine Mannschaft mit großem Optimismus in die Eifel gereist waren. „Wenige Wochen zuvor haben wir bei den 12 Stunden von Zandvoort den Sieg geholt. Das hat bei der gesamten Crew wie eine Motivationsspritze gewirkt. Das frühe Aus auf dem Nürburgring ist somit umso enttäuschender“, erklärte Bracke enttäuscht. Weiter sagte der 34-Jährige: „Dass wir gute Chancen auf ein starkes Ergebnis gehabt hätten, davon bin ich überzeugt. Vier Mercedes-Benz SLS AMG GT3 sind letztendlich in die Top-10 gefahren. Das ist ein Erfolg, der für die Standfestigkeit unseres Fahrzeugs spricht.“

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