Max Sandritter freut sich auf das Motorsport-Highlight des Jahres: das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Am 28./29. Mai starten rund 160 Fahrzeuge in das größte 24h-Rennen der Welt – Max Sandritter ist im BMW M6 GT3 im Team "Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop" dabei.

Für Sandritter ist es bereits der vierte Start beim 24h-Rennen Nürburgring. Mit seinem Team „Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop", für das der Raublinger bereits zum zweiten Mal bei dem Langstreckenklassiker im Einsatz ist, will er im neuen BMW M6 GT3 um eine Top Ten-Platzierung kämpfen. Das Steuer des Autos mit der Startnummer 101 im blauen Playstation-Design teilt er sich mit seinen Fahrerkollegen Kazunori Yamauchi, Matias Henkola und George Richardson.

„Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist für mich jedes Jahr mein absolutes Highlight. Die Nordschleife ist mit ihren Höhenunterschieden, Belagwechseln und unberechenbaren Wetterbedingungen die anspruchsvollste Rennstrecke der Welt", sagt Max Sandritter. "Und für das Team Walkenhorst zu fahren, ist wie nach Hause kommen. Ich kenne die ganze Mannschaft, die sich als Team im vergangenen Jahr noch einmal weiterentwickelt hat."

Beim Qualifikations-Rennen im April konnte Sandritter bereits erste Kilometer mit dem BMW M6 GT3, der zur neuesten Generation der GT3-Fahrzeuge gehört, sammeln. "Es ist das beste GT3-Auto, das ich jemals gefahren bin", meint Sandritter. "Es lässt sich sehr gut fahren, verhält sich neutral und ist auf einem enorm hohen technischen Niveau gebaut."

Entsprechend selbstbewusst blickt Sandritter dem Rennen am Wochenende entgegen: „Wenn ich mich am Samstag ins Auto setze, bin ich in meinem Element. Die GT3-Klasse, die auch den Gesamtsieger stellt, ist hier besonders hart umkämpft. Deshalb haben wir uns eine Top Ten-Platzierung als Ziel gesetzt."

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